Ein Paradigmenwechsel für die Fertigung
Normen sind nicht einfach Richtlinien – sie definieren Standards, die über Qualität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Die Einführung der DIN EN ISO 21920 markiert einen tiefgreifenden Wandel in der Rauheitsmessung und Qualitätssicherung. Doch während einige Unternehmen die Umstellung noch als bürokratische Hürde betrachten, sehen andere längst die Chancen: Mehr Prozesssicherheit, geringere Messabweichungen und klare Standards für die gesamte Industrie.
Doch was bedeutet das konkret für produzierende Unternehmen?
Wie können sie sicherstellen, dass ihre Messprozesse den neuen Anforderungen gerecht werden – und dabei gleichzeitig Kosten senken und Prozesse optimieren?
Normen definieren Standards, die über Qualität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Die DIN EN ISO 21920 verändert die Rauheitsmessung grundlegend. Während einige Unternehmen noch abwarten, erkennen andere bereits die Chancen:
Mehr Prozesssicherheit, weniger Messabweichungen, klare Standards.
Doch was bedeutet das konkret für die Produktion? Mit der Einführung der neuen Norm müssen Fertigungsbetriebe sicherstellen, dass ihre Messprozesse den aktuellen Anforderungen entsprechen – sonst drohen Verzögerungen, steigende Kosten und Qualitätsprobleme. Sobald Ingenieure nach der neuen Norm konstruieren, muss die Produktion in der Lage sein, diese präzise zu messen und zu dokumentieren.
Viele Unternehmen verfügen weder über die passenden Messgeräte noch über das notwendige Know-how, um die neuen Vorgaben effizient umzusetzen. Das Risiko: Fehlmessungen, aufwendige Nacharbeiten und ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Wer jetzt handelt, sichert sich dagegen einen entscheidenden Vorsprung.
Die Umstellung auf die DIN EN ISO 21920 bietet für aber auch konkrete Vorteile:
✔ Messprozesse optimieren – Einheitliche Standards minimieren Abweichungen und machen Prozesse transparenter.
✔ Kosten senken – Weniger Nacharbeiten, weniger Ausschuss, höhere Messsicherheit.
✔ Rechtssicherheit erhöhen – Klare Vorgaben reduzieren Interpretationsspielräume und Haftungsrisiken.
✔ Produktqualität steigern – Präzisere Messungen sorgen für gleichbleibend hohe Qualität.
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📅 Datum: 02. April 2025 | 📍 Ort: R.Pöppel GmbH& Co.KG
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Die Anforderungen an die Rauheitsmessung steigen – mit der neuen ISO 21920 wird Präzision noch entscheidender. Das SJ-220 und das SJ-410 bieten eine praxisnahe Lösung, um Messprozesse effizienter und normgerecht umzusetzen. Diese tragbaren Geräte ermöglichen zuverlässige Oberflächenanalysen direkt in der Fertigung und reduzieren so unnötige Wege und Stillstandzeiten.
Dank ihrer intuitiven Bedienung lassen sich Messungen schnell und ohne aufwendige Schulung durchführen. Die erfassten Daten können nahtlos dokumentiert und weiterverarbeitet werden, was die Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung vereinfacht.
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